Montag, 7. November 2011
Noch 18 Tage - die Weltpremiere rückt näher...
Nun aber schnell ran an die exklusiven Tickets! In 18 Tagen, am 25.11.2011 - um 20 Uhr steigt die große Premierengala in Anwesenheit der Prominenz (Kinosaal am Wilhelmsplatz, Göttingen).
Der Welturaufführung unseres 3D-Spektakels folgen
- die Requisitenversteigerung: Begehrte und rare Stücke aus dem Filmfundus - vom bissigen Holzscheit bis zu bizarr anmutenden Artefakten ist viel spannendes dabei
- das Live-Konzert von "The Juke": Die meisterhafte Band wird mit einem verblüffend sagenhaften Set durch den zweiten Teil unseres Abends fetzen.
Für geistige und generell fröhliche Getränke ist selbstredend gesorgt. Das Fest kann beginnen! Der Vorverkauf findet im Mensafoyer der Göttinger Universität (Info-Box des Studentenwerks, ZHG) statt.
Mittwoch, 2. November 2011
DER VORVERKAUF FÜR DIE PREMIERENGALA STARTET!
Am Infoschalter im Mensa-Foyer des Göttinger Zentralcampus können ab sofort die begehrten Tickets erworben werden. Wir empfehlen, sich schnell zu bevorraten!
25.11.2011 - 20 Uhr - Weltpremiere mit Requisitenversteigerung und Live-Musik!
Montag, 26. September 2011
Der Countdown läuft - WELTPREMIERE am 25.11.2011!
Der Countdown zur großen Weltpremiere läuft – am 25. November um 20 Uhr erwacht die Venus! Die Premierengala, die im großzügigen Kinosaal der alten „Mensa am Wilhelmsplatz“ in Göttingen stattfinden wird, verspricht zum Ereignis des Jahres zu werden! Nehmen Sie all Ihren Mut zusammen – falls sich Ihre Haare aufgrund unseres schockierenden Meisterwerks von schwarz nach weiß verfärben, können wir dafür leider nicht haften....
Zusätzlich zur Präsentation unseres schockierend-wahnsinnigen 3D-Films, haben wir ein buntes Rahmenprogramm zusammengestellt. Das Publikum darf gespannt sein auf die junge elektrisierende Band „The Juke“, eine nervenaufreibende Requisitenversteigerung und einiges mehr. Für die Unterstützung des Göttinger Studentenwerkes bedanken wir uns schon jetzt!
Dienstag, 21. Juni 2011
Die Venus kommt.... in 3D!
Wir sind stolz, bekanntgeben zu können, dass wir "Das Biest vom Planeten Venus" im unfassbaren 3D-Stereobild-Breitwandformat "Shock-O-Scope 3D" auf die Leinwand bringen werden! Überlebensgroß, unglaublich realistisch und schockierender als ALLES, was Sie je gesehen haben!
Das traditionelle 3D-Verfahren wurde bereits in den 1950er Jahren bei verschiedenen Genre-Klassikern erfolgreich angewandt - "Der Schrecken vom Amazonas" (siehe Bilder) ist eines dieser frappierenden Beispiele, das die Raumbild-Welle unseres Jahrzehnts eindrucksvoll vorwegnimmt....
In den nächsten Tagen werden wir (zusätzlich zu dieser atemberaubenden Neuigkeit) den mysteriösen Schleier um unsere Venus und die weiteren Mitglieder des Schauspiel-Stabes lüften können...
Das traditionelle 3D-Verfahren wurde bereits in den 1950er Jahren bei verschiedenen Genre-Klassikern erfolgreich angewandt - "Der Schrecken vom Amazonas" (siehe Bilder) ist eines dieser frappierenden Beispiele, das die Raumbild-Welle unseres Jahrzehnts eindrucksvoll vorwegnimmt....
In den nächsten Tagen werden wir (zusätzlich zu dieser atemberaubenden Neuigkeit) den mysteriösen Schleier um unsere Venus und die weiteren Mitglieder des Schauspiel-Stabes lüften können...
Die Stadt Göttingen unterstützt das Biest
Aus den schwindelerregenden Höhen des neuen Rathauses erreichte uns letzte Woche die Nachricht, dass die Stadt Göttingen unseren Film finanziell unterstützt. Herzlichen Dank, Göttingen!
Mittwoch, 27. April 2011
Unterwegs im sächsischen Havanna
Erstaunliches tut sich: Die Venus nun auch in dieser schönen Stadt? Vielleicht – um jedenfalls genau diese Möglichkeit auszutesten ist ein Teil des Stabs letzte Woche ins Havanna Ostdeutschlands gefahren. Dabei wurden unter anderem erstaunliche Ausstattungskäufe getätigt: Auf den Bildern sehen wir den Regisseur, der mit einigen Gerätschaften zu kämpfen hat, die sich auf dem Produktionspolo befinden. Die Kulisse für die Fotos bildet ein sagenhaftes Opernhaus, in dem alle großen schon einmal gesungen haben.
Wer nun als erstes eine Mail mit dem Namen dieses großartigen Ortes schickt, gewinnt eine handsignierte Axt!
Dienstag, 8. Februar 2011
Die Besetzungscouch I - Thorsten Bruno Fürst als verrückter Wissenschaftler
Im alltäglichen Leben hat Thorsten B. Fürst, dessen Besetzung heute bekannt gegeben werden kann, nichts mit Marmor-Statuen zu tun: Für "Das Biest vom Planeten Venus" wird er in die Rolle des undurchsichtigen und höchst (!) wahnsinnigen Prof. Czerny schlüpfen, um ganze Armeen lebendiger Frauenstatuen zu erschaffen.
Nach seinen fabulösen Auftritten in eher unbekannten Reißern wie "In den Fängen der teuflischen Gräfin" (Bild unten), oder "Die Furcht zeigt ihre Krallen" (siehe links) ist dies seine siebte tragende Rolle. Der in Heidelberg ansässige Entertainer, Filmexperte und Rollstuhlbauer übernimmt zudem die Co-Produktion des Films, worauf er sich besonders freut. Sein Leitspruch: "Das wichtigste sind die Außenaufnahmen und der Bonus", hat schon so manchem Independentfilm zum schlagartigen Erfolg verholfen. Als Produzent betreute Thorsten Fürst die 2005 in Argentinien aufgenommene Politromanze „La Libertad“, die übrigens vom gleichen Regisseur wie „das Venus-Biest“ realisiert wurde (Vitamin B).

Auch als Entertainer ist Thorsten Fürst ein Meister: 2004 realisierte sein harter Fankreis ein erstes „internationales Brun-Festival“ (siehe Flyer).
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