Dienstag, 22. November 2011

Kommissar S. verhört Beate Pröttel - Interview mit einer Venus

Nur noch zwei Wochen bis zur großen Premiere - Zeit für einen kurzen Blick hinter die Kulissen: Kommissar S. verhört für Sie DAS BIEST VOM PLANETEN VENUS, die einzigartige Beate Pröttel. Sie höchstpersönlich (und nur sie allein) IST das "Biest vom Planeten Venus" - und stand Stefan Langer (alias Kommissar S.) nun in einem kreuzfreien aber überaus bissigen Verhör Rede und Antwort...

Sonntag, 20. November 2011

Kommissar S. verhört Dennis Dellschow - Interview mit einem Regisseur

Kommissar S. nun abschließend mit einem dicken Brocken: Der Regisseur und Produzent des Filmes, Dennis M. Dellschow steht Stefan Langer Rede und Antwort.

Mittwoch, 16. November 2011

Kommissar S. verhört Sabrina Teufel - Interview mit einer schönen Jane


Die schöne Jane ist die "femme fatale" unseres biestigen 3D-Filmes, quasi das Gegenstück zur liebenswerten, aber deutlich traumatisierten und deshalb auch recht aggressiven Venus. Stefan Langer gab Sabrina Teufel nun ein Interview, in dem sie über sich, die Dreharbeiten und ihr eigenes Aggressionspotenzial spricht....

Samstag, 12. November 2011

Kommissar S. verhört Simon Weiß und Alfred Raddatz - Interview mit zwei Intellektuellen

Heute ein weiteres spannendes und abstruses Interview von Kommissar S. Diesmal verhört er ein paar listige Intellektuelle, die zentrale Eckpfeiler einiger Szenen unseres dreidimensionalen Leinwand-Abenteuers darstellen. Die Randfiguren Joe und Hausmeister Klaus (Alfred Raddatz und Simon Weiß) kommen sich beim Glas Wein auf schlaue Art und Weise ein wenig näher...

Montag, 7. November 2011

Noch 18 Tage - die Weltpremiere rückt näher...


Nun aber schnell ran an die exklusiven Tickets! In 18 Tagen, am 25.11.2011 - um 20 Uhr steigt die große Premierengala in Anwesenheit der Prominenz (Kinosaal am Wilhelmsplatz, Göttingen).

Der Welturaufführung unseres 3D-Spektakels folgen

- die Requisitenversteigerung: Begehrte und rare Stücke aus dem Filmfundus - vom bissigen Holzscheit bis zu bizarr anmutenden Artefakten ist viel spannendes dabei
- das Live-Konzert von "The Juke": Die meisterhafte Band wird mit einem verblüffend sagenhaften Set durch den zweiten Teil unseres Abends fetzen.

Für geistige und generell fröhliche Getränke ist selbstredend gesorgt. Das Fest kann beginnen! Der Vorverkauf findet im Mensafoyer der Göttinger Universität (Info-Box des Studentenwerks, ZHG) statt.

Mittwoch, 2. November 2011

DER VORVERKAUF FÜR DIE PREMIERENGALA STARTET!

Am Infoschalter im Mensa-Foyer des Göttinger Zentralcampus können ab sofort die begehrten Tickets erworben werden. Wir empfehlen, sich schnell zu bevorraten!

25.11.2011 - 20 Uhr - Weltpremiere mit Requisitenversteigerung und Live-Musik!

Montag, 26. September 2011

Der Countdown läuft - WELTPREMIERE am 25.11.2011!


Der Countdown zur großen Weltpremiere läuft – am 25. November um 20 Uhr erwacht die Venus! Die Premierengala, die im großzügigen Kinosaal der alten „Mensa am Wilhelmsplatz“ in Göttingen stattfinden wird, verspricht zum Ereignis des Jahres zu werden! Nehmen Sie all Ihren Mut zusammen – falls sich Ihre Haare aufgrund unseres schockierenden Meisterwerks von schwarz nach weiß verfärben, können wir dafür leider nicht haften....
Zusätzlich zur Präsentation unseres schockierend-wahnsinnigen 3D-Films, haben wir ein buntes Rahmenprogramm zusammengestellt. Das Publikum darf gespannt sein auf die junge elektrisierende Band „The Juke“, eine nervenaufreibende Requisitenversteigerung und einiges mehr. Für die Unterstützung des Göttinger Studentenwerkes bedanken wir uns schon jetzt!

Dienstag, 21. Juni 2011

Die Venus kommt.... in 3D!

Wir sind stolz, bekanntgeben zu können, dass wir "Das Biest vom Planeten Venus" im unfassbaren 3D-Stereobild-Breitwandformat "Shock-O-Scope 3D" auf die Leinwand bringen werden! Überlebensgroß, unglaublich realistisch und schockierender als ALLES, was Sie je gesehen haben!

Das traditionelle 3D-Verfahren wurde bereits in den 1950er Jahren bei verschiedenen Genre-Klassikern erfolgreich angewandt - "Der Schrecken vom Amazonas" (siehe Bilder) ist eines dieser frappierenden Beispiele, das die Raumbild-Welle unseres Jahrzehnts eindrucksvoll vorwegnimmt....

In den nächsten Tagen werden wir (zusätzlich zu dieser atemberaubenden Neuigkeit) den mysteriösen Schleier um unsere Venus und die weiteren Mitglieder des Schauspiel-Stabes lüften können...

Die Stadt Göttingen unterstützt das Biest

Aus den schwindelerregenden Höhen des neuen Rathauses erreichte uns letzte Woche die Nachricht, dass die Stadt Göttingen unseren Film finanziell unterstützt. Herzlichen Dank, Göttingen!

Mittwoch, 27. April 2011

Unterwegs im sächsischen Havanna


Erstaunliches tut sich: Die Venus nun auch in dieser schönen Stadt? Vielleicht – um jedenfalls genau diese Möglichkeit auszutesten ist ein Teil des Stabs letzte Woche ins Havanna Ostdeutschlands gefahren. Dabei wurden unter anderem erstaunliche Ausstattungskäufe getätigt: Auf den Bildern sehen wir den Regisseur, der mit einigen Gerätschaften zu kämpfen hat, die sich auf dem Produktionspolo befinden. Die Kulisse für die Fotos bildet ein sagenhaftes Opernhaus, in dem alle großen schon einmal gesungen haben. 
Wer nun als erstes eine Mail mit dem Namen dieses großartigen Ortes schickt, gewinnt eine handsignierte Axt!

Dienstag, 8. Februar 2011

Die Besetzungscouch I - Thorsten Bruno Fürst als verrückter Wissenschaftler

Im alltäglichen Leben hat Thorsten B. Fürst, dessen Besetzung heute bekannt gegeben werden kann, nichts mit Marmor-Statuen zu tun: Für "Das Biest vom Planeten Venus" wird er in die Rolle des undurchsichtigen und höchst (!) wahnsinnigen Prof. Czerny schlüpfen, um ganze Armeen lebendiger Frauenstatuen zu erschaffen. 
Nach seinen fabulösen Auftritten in eher unbekannten Reißern wie "In den Fängen der teuflischen Gräfin" (Bild unten), oder "Die Furcht zeigt ihre Krallen" (siehe links) ist dies seine siebte tragende Rolle. Der in Heidelberg ansässige Entertainer, Filmexperte und Rollstuhlbauer übernimmt zudem die Co-Produktion des Films, worauf er sich besonders freut. Sein Leitspruch: "Das wichtigste sind die Außenaufnahmen und der Bonus", hat schon so manchem Independentfilm zum schlagartigen Erfolg verholfen. Als Produzent betreute Thorsten Fürst die 2005 in Argentinien aufgenommene Politromanze „La Libertad“, die übrigens vom gleichen Regisseur wie „das Venus-Biest“ realisiert wurde (Vitamin B).

Auch als Entertainer ist Thorsten Fürst ein Meister: 2004 realisierte sein harter Fankreis ein erstes „internationales Brun-Festival“ (siehe Flyer). 

Montag, 31. Januar 2011

Wir waffeln für das Biest...

 
Waffeln sind einfach grandios! Deswegen haben sich Waffel-Jochen-Veteran Felix Steinbock und Dennis Dellschow zusammen getan, um die Göttinger Studenten mit den besten Waffeln der Welt zu versorgen. Der wunderbar zarte Teig, der nach streng geheimer Rezeptur gemischt wurde, befindet sich in einem praktischen weißen Eimer.
Natürlich hat die Waffel-Jochen-Aktion, die sich über drei Tage im ZHG der Göttinger Universität erstrecken wird, einen Sinn: 
  1. Zunächst einmal wollen wir mit unserem Gorumet-Stand vor der Weltöffentlichkeit unsere Liebe zur herzwaffligen Mehlspeise unter Beweis stellen. 
  2. Und weil das Ganze so viel Spaß macht, möchten wir mit dem erarbeiteten Erlös das Filmprojekt des Jahrzehnts ein wenig unterwaffeln. Unsere These: Waffel-Fundraising kann in Zeiten bröckelnder Filmförderung und kriselnder Stiftungswettbewerbe zu einer neuen, durchaus tragenden Säule der Independent-Filmfinanzierung werden. Vielleicht sogar zu einem zentralen Eckpfeiler!
 Noch bis Mittwoch können die zartschmelzigen Waffel-Jochen-Waffeln im zentralen Hochschulgebäude genossen werden. Das geheime Rezept, das von einem führenden Gorumet-Kritiker bereits als "Zauberschlüssel wahrer Gaumen-Magie" bezeichnet wurde, wird danach wieder auf unbestimmte Zeit im Tresor einer nahmhaften schweizerischen Bank eingelagert werden (leider dürfen wir auf persönliches Bitten des Bankchefs den Namen des Instituts nicht verraten....)

Also: RAN AN DIE HERZEN!

Dienstag, 18. Januar 2011

Das Biest wird kommen...


Dieser Blog erzählt die Geschichte eines phantastischen Filmprojektes, dessen Herstellungshistorie wir unseren wahrheitsliebenden Filmfreunden aus aller Welt nicht vorenthalten wollen. Es geht um nichts weniger als Ihnen die schockierendsten Fakten und unglaublichsten Begebenheiten zu berichten, die sich auf Gottes großer Erde in nicht allzu ferner Zukunft ereignen werden.

Das Blut wird Ihnen SCHOCK-gefrieren, wenn Sie die Geschichte des Biests vom Planeten Venus mit IHREN EIGENEN AUGEN sehen – unsere Aufgabe wird es sein, diese so wahrheitsgemäß wie möglich auf frisches Zelluloid zu bannen.

Die Aufnahmen für Das Biest vom Planeten Venus werden hauptsächlich im Juli 2011 in Göttingen und Umgebung entstehen. Das etwa 70 minütige Filmprojekt wird voraussichtlich im Herbst/Winter 2011 fertiggestellt. Der Film steht in der Tradition amerikanischer B-Filme, wie The Astounding She-Monster oder The Amazing Colossal Man, die uns Independent-Produzenten der goldenen Hollywood-Ära beschert haben.

Die Handlung:
Auf einem verwitterten Schloss steht eine uralte Venus-Statue, die einst für Ihre besonders lebendige Ausstrahlung bekannt war. Ein mysteriöser Angriff fliegender Scheiben aus dem Weltall und die damit verbundene radioaktive Strahlung vollbringen an ihr ein grauenvolles Wunder: Die Statue wird zum Leben erweckt und irrt fortan durch die Lande, um ihre Mordlust zu stillen.
Vom blutigen Eifer gepackt, schleicht sie sich an ein junges Pärchen heran, das nichtsahnend den schönen Ausblick auf das alte Schloss genießen möchte: Das Mädchen kann dem Biest entfliehen und beauftragt nun den windigen Detektiv Jack Bransby mit der Lösung des „Venus“-Falls.Was hat es mit dem wunderschönen aber tödlichen Statuen-Monster auf sich? Und woher kommen die fliegenden Untertassen, von denen überall die Rede ist?
Die Spur führt bis ins tropische Cuba, wo Bransby erstaunliche Entdeckungen macht: Anscheinend gibt es einen verrückt gewordenen Wissenschaftler, der reihenweise junge Mädchen in Statuen verwandelt, um diese dann als Venus-Armee auf die Menschheit loszulassen....